Typische Aussagen, auf die ich bisher getroffen bin:
- „Was machen wir jetzt mit dem Programm?“
- „Da war mal einer, der installierte das Programm…“
- „Wir haben das Programm für viel Geld eingekauft, aber keiner arbeitet damit.“
Hintergrund ist häufig, dass ein*e Geschäftsführer*in den Bedarf für eine Software erkannt hatte, beraten wurde, das Programm kaufte, es installiert wurde und das Projekt dann zum Erliegen kam, da es dem Unternehmen an Ressourcen fehlte, die für die Einführung der Software innerhalb des Unternehmens notwendig waren.
Bei der Einführung dieser Programme verstehe ich mich als Schnittstelle zwischen dem Softwareanbieter und dem Unternehmen, das die Software einführt. In dem Zusammenhang untersuche ich die Abläufe im Unternehmen und ermittle, welche Prozesse sinnvoll sind und welche das Unternehmen nicht braucht.
Dabei verfolge ich folgenden Leitsatz:
Die Kunst des Fortschritts besteht darin, inmitten des Wechsels Ordnung zu wahren und inmitten der Ordnung den Wechsel aufrechtzuerhalten. (A. N. Whitehead)


